Berlin ist eine großartige Stadt: Lebendig, modern, weltoffen. Licht und Schatten liegen in so einer Metropole manchmal eng zusammen, aber genau das macht auch den Reiz der Hauptstadt aus: Für die einen ist sie ein zu groß geratenes Dorf, für die anderen ein kleiner Molloch – und vermutlich haben beide Gruppen Recht; zumindest ein bisschen.

Wenn es etwas gibt, worüber sich zumindest viele Berliner sich einig sind, dann ist es die Mär von der „Service-Wüste Berlin“: Zu wenige Handwerker, keine Termine, zu Hohe kosten für zu wenig Leistung – man kennt das zu Genüge aus anderen Bereichen. Dabei ist das Problem (nicht nur in Berlin) oft hausgemacht: „Service“ – und mithin alle Dienstleistungen – wird von vielen nicht als ernstzunehmendes Produkt betrachtet, sondern hat gefälligst (mehr oder weniger) kostenfrei zu sein, oder darf nur Pfennigbeträge kosten. Pardon, Cent natürlich. Dass für guten Service und erfolgreiche Dienstleistungen eine Infrastruktur eingerichtet werden muss (die Geld kostet), Personal eingestellt (das Geld kostet) und ausgebildet wird (was noch mehr Geld kostet), natürlich die Verfügbarkeit und Einsatzbereitschaft – am besten rund um die Uhr – sichergestellt werden soll (was auch nicht umsonst ist), und natürlich Betriebs- und Materialkosten anfallen (die sogar sündhaft teuer sind) – das alles ist für viele Verbraucher irrelevant: Für Service- und Dienstleistungen Rechnungen zu stellen, gilt schon fast als unseriös!

Die Folge dieses Preisdrucks waren Firmen, die rücksichtslos (zu Lasten ihrer Mitarbeiter und der Qualität) Preisdumping betrieben und damit etablierte, professionelle Dienstleister vom Markt vertrieben haben. Wer jetzt noch Dienstleistungen anbietet und Qualität liefern will, kann das nicht für 15 Euro/Stunde – das hat sich mittlerweile auch bei den Kunden herumgesprochen. Und die Unternehmer, die ihr Qualitätslevel konsequent durchziehen, sind dank Mundpropaganda dann auch bis ins sprichwörtliche „nächste Jahrtausend“ ausgebucht. Wer jetzt noch Termine frei hat und gleichzeitig mit Billig-Preisen wirbt – nun ja, sagen wir es so: Die Kunden werden bekommen, wofür sie bezahlen – „schnell und billig“. Und wer die Ironie in dieser Formulierung nicht erkennt, dem können wir auch nicht helfen.

In einem Satz: Guter Service kostet Geld.

Günstige Dienstleistungen bei Papierfritze

Wir bei Papierfritze bieten Dienstleistungen aller Art an: Vom Möbeltaxi bis zum Umzug, Maler- und Trockenbauarbeiten, Entrümpelungen und Wohnungsauflösungen, Gartenbau und Winterdienst – eben alles, was an Dienstleistungen in einer Stadt wie Berlin benötigt wird.

Und Ihnen ist bestimmt schon aufgefallen, dass wir keine Werbung mit „billig“ machen. Billig heißt: Einsparungen (wenn wir uns einige Mitbewerber so ansehen, schon eher Ausbeutung!) beim Personal, Einsparungen beim Material, Pfusch durch Zeitdruck. Damit hat Papierfritze nichts zu tun! Von Firmen, die die aktuelle Lage am Dienstleistungsmarkt ausnutzen, um durch überteuerte Preise die Kunden abzuzocken, halten wir aber auch nichts.

Unsere Philosophie bei der Kalkulation unserer Preise ist recht einfach zu verstehen:
Unsere Mitarbeiter müssen fair für die Arbeit bezahlt werden, sie müssen genug Zeit haben und gutes Arbeitsmaterial, um ordentliche Qualität abliefern zu können, und für uns als Unternehmer müssen auch noch ein oder zwei Euros übrigbleiben. Das Wichtigste in der gesamten Kalkulation ist aber: Die Kundenzufriedenheit! Zufriedenheit entsteht, wenn Qualität und Preis zusammenpassen. Wenn Sie zu Freunden, Kollegen und Bekannten sagen „war nicht das billigste Angebot, aber super ausgeführt!“ Wenn Sie nicht bereuen, uns engagiert zu haben, sondern zufrieden vor dem Ergebnis stehen – und sich beim Blick auf die Geldbörse kein mieses Gefühl im Bauch breit macht. Wenn das Preis-/Leistungsverhältnis einfach stimmt. Das ist für uns „günstig“. Daran arbeiten wir täglich, und an diesem Anspruch messen wir uns.

Wann stellen Sie uns auf den Prüfstand?

Papierfritze – Ihr Dienstleister in Berlin!