Gold – ein Gedicht

Gold – ein Gedicht

Schon seit tausenden von Jahren
liebten Menschen die Goldwaren!
Gold ist ein Edelmetall,
frei von Rost oder Zerfall!
So dehn- und formbar wie kein Zweiter
und ein wunderbarer Leiter!
Ob als Schmuck oder als Speise
hat es immer hohe Preise!
Und weil’s Gold so selten gibt,
bleibt es immer heiß geliebt!
Bring uns deins! Für Gold gibt’s Geld!
Win win für dich, uns und die Welt!

© Papierfritze - geschrieben von gedichteglück

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold

Lass‘ uns über Gold reden! Gold ist eines der ältesten, vom Menschen verarbeiteter Metalle. Bereits seit 6000 Jahren wird Gold für rituelle Gegenstände und profanen Schmuck verwendet. Seine glänzende Farbe, Seltenheit, Korrosionsbeständigkeit, die moderate Schmelztemperatur sowie die gute mechanische Verarbeitbarkeit haben zu seiner weltweiten Begehrlichkeit beigetragen.

Reich wie Kroisos

Die ersten Goldmünzen verdanken wir Kroisos, dem König der Lydier. Er lebte um 550 v. u. Z. und galt seiner Zeit als reichster Mann der damals bekannten Welt. Er konnte es sich leisten, seine Münzen in Gold und Silber prägen zu lassen – nicht aus Silber, Kupfer oder gar Bronze, wie die meisten anderen Staaten. Sein Vermögen erlangte er einerseits aus Steuereinnahmen, da er alle großen Handelsstädte an der kleinasiatischen Küste (heutige Türkei) kontrollierte. Andererseits führte der durch seine Hauptstadt Sardes führende Fluss Paktolos reines Gold, das nur ausgewaschen werden musste.

Gold als Speise?

Wir erinnern uns vermutlich noch alle, wie sich der Fußballspieler Franck Ribéry in einem Restaurant in Dubai ablichten ließ, während er sich ein Steak servieren ließ, das komplett in Gold gehüllt war und schlappe 1.200 Euro kostete. Was soll das, werden einige gedacht haben? Kann man Gold essen? Ja, Gold kann man tatsächlich essen. In der Liste der Lebensmittelzusatzstoff wird Gold als natürlicher Farbstoff unter der Nummer E175 geführt. Während es geschmacklich vernachlässigbar ist, wertet es Gerichte optisch auf, wenn auch in einer etwas dekadenten Form.

Goldförderung heute

Im Jahr 2021 förderten laut World Gold Council alle Goldminen weltweit zusammen etwa 3.500 Tonnen Gold. Davon diente etwa die Hälfte als Geldanlage, 40 Prozent gingen in die Schmuckbranche und knapp 10 Prozent verbrauchte die Industrie. Der größte Goldförderer ist China, während die größten Goldreserven in Australien lagern. Etwa 30 Prozent des Goldangebots stammt aus wiederaufbereitetem Altgold.
Die heutige Goldgewinnung geht oft mit erheblicher Umweltbelastung einher, da größtenteils hochgiftige Chemikalien wie Arsen und Quecksilber verwendet werden. Bedenkt man, dass in heutigen Goldminen aufgrund der geringen Konzentration für die Produktion von einem Goldring etwa 20 Tonnen Schutt hinterlassen werden, erhält die Aufbereitung aus Reststoffen eine neue Relevanz. Darüber hinaus führt der Abbau oftmals zu starken Gesundheitsschäden bei den beteiligten Menschen.
Wichtige Quellen für die Wiedergewinnung von Gold sind Zahngold, Elektronikschrott sowie Galvanikschlamm. Der Papierfritze kauft Gold als Edelmetall sowie Elektronikschrott in vielfältigster Ausprägung, recycelt die Edelmetalle fachgerecht und führt sie dem Wertstoff-Kreislauf wieder zu – eine Win-Win-Win-Situation, für die Umwelt, die Stadt Berlin und Deinen Geldbeutel. Dafür gibt Dir der Papierfritze sein Preisversprechen. Er garantiert Dir den besten Ankaufpreis! Solltest Du anderswo einen besseren Preis finden, sprich uns an. 

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